Luminarium by Tic Light
Herzlich willkommen in der Welt des Lichts, von dem man spricht. Treten Sie ein und lassen Sie sich im Showroom von Tic Light und Delta Light inspirieren. Entdecken Sie, wie im Luminarium Architektur, Design und die Kunst des Beleuchtens verschmelzen und zu einem harmonischen Ganzen werden.
Sven Martin, VR/Geschäftsleitung von Tic Light
Seit wann sind Sie «Im Letten»?
Sven Martin: Wir sind seit 1990 im Letten-Areal ansässig.
Was schätzen Sie «Im Letten»?
Sven Martin: Für uns ist das Letten-Areal in vielerlei Hinsicht interessant. Durch die Detailhändler wie Coop, Aldi und Interdiscount wird das Areal durch ein breites Publikum besucht – was natürlich auch für uns Vorteile bringt. Mit dem ÖV ist das Areal zudem gut erreichbar, was für unsere Kunden sowie unsere Mitarbeiter sehr praktisch ist. Zudem sind auch genügend Parkplätze vorhanden.
Wieviele Kunden haben Sie jährlich und woher kommen sie?
Sven Martin: Die Besucheranzahl ist bei uns sehr unterschiedlich. Diese ist immer auch von unseren Projekten abhängig. Da es sich beim «Luminarium» um einen Showroom handelt, welchen man in der Regel mit einer Voranmeldung besucht, kann dies immer etwas variieren. Da unsere Leuchten in Projekten in der ganzen Schweiz eingesetzt werden, empfangen wir entsprechend auch Kundschaft aus sämtlichen Landesteilen. Vorwiegend sind unsere Besucher aber aus der Region Nordwestschweiz.
Was macht die «Tic Light AG» so attraktiv?
Sven Martin: Ein grosser Vorteil ist sicherlich unser breites Sortiment. Unsere Produkte können daher sehr vielseitig und in unterschiedlichsten Projekten zum Einsatz kommen. Aber auch unsere Flexibilität ist für Planer wie auch Bauherren sehr spannend. So können wir projektspezifische Leuchten fertigen und so jedem Projekt ein individuelles Highlight verleihen.
Wie schätzen Sie die Zukunft des Standortes Allschwil ein?
Sven Martin: Hier ist in den letzten Jahren sehr viel passiert. Aus wirtschaftlicher Sicht hat der Standort Allschwil sicherlich sehr starken Zuwachs erhalten. Hauptsächlich die Entwicklung und der Ausbau im Gebiet Bachgraben sind massiv. Wir rechnen zukünftig aber auch im Bereich der Binningerstrasse und dem Letten-Areal mit einer entsprechenden Entwicklung. Somit wird Allschwil sowohl als Wirtschafts- wie auch als Wohnstandort weiter an Gewichtung gewinnen. «Im Letten» selbst dürfte in Zukunft – ohne Gedanke an eine mögliche Umnutzung zum Wohnraum im Letten – das ganze Areal etwas grüner daher kommen. Dem Areal würden einige Grünflächen und Pflanzen ganz gut tun. Weitere mögliche Nutzungen sind aus meiner Sicht noch Zukunftsmusik und von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängig.
Herzlichen Dank Herr Martin!
Luminarium by Tic Light
| AMS Patoncini | Binningerstr. 84 | |
| ACCO Brands EMEA | Binningerstr. 94 | |
| Aldi Suisse AG | Binningerstr. 86 | |
| Auto Factory GmbH | Binningerstr. 86 | |
| AXA Winterthur | Binningerstr. 94 | |
| Baselnetgroup AG | Binningerstr. 94 | |
| Bazillus Larvenwerkstatt | Binningerstr. 86 | |
| Becton Dickinson AG | Binningerstr. 94 | |
| Coop | Binningerstr. 84 | |
| Coop Restaurant | Binningerstr. 84 | |
| FTI Touristik AG | Binningerstr. 94 | |
| Gebr. Freiburghaus AG | Binningerstr. 86 | |
| Golfcenter Basel | Binningerstr. 96 | |
| Groupe Egli AG | Binningerstr. 86 | |
| H. Meier Metallbau GmbH | Binningerstr. 84 | |
| Indeck-Expo AG | Binningerstr. 86 | |
| Interdiscount | Binningerstr. 86 | |
| Karatekai Basel | Binningerstr. 92 | |
| Life Premium Training | Binningerstr. 86 | |
| Luminarium by Tic Light | Binningerstr. 92 | >mehr |
| Mato Kem AG | Binningerstr. 84 | |
| Praxis Letten | Binningerstr. 94 | |
| Prochema AG | Binningerstr. 92 | |
| Skan AG | Binningerstr. 94/96 | |
| Qwell by Valser | Binningerstr. 86 | |
| Wella Switzerland | Binningerstr. 92/94 | |
| Würth AG | Binningerstr. 94 | |
| Zollinger Schriften GmbH | Binningerstr. 96 | >mehr |
Herzlich willkommen in der Welt des Lichts, von dem man spricht. Treten Sie ein und lassen Sie sich im Showroom von Tic Light und Delta Light inspirieren. Entdecken Sie, wie im Luminarium Architektur, Design und die Kunst des Beleuchtens verschmelzen und zu einem harmonischen Ganzen werden.
Sven Martin, VR/Geschäftsleitung von Tic Light
Seit wann sind Sie «Im Letten»?
Sven Martin: Wir sind seit 1990 im Letten-Areal ansässig.
Was schätzen Sie «Im Letten»?
Sven Martin: Für uns ist das Letten-Areal in vielerlei Hinsicht interessant. Durch die Detailhändler wie Coop, Aldi und Interdiscount wird das Areal durch ein breites Publikum besucht – was natürlich auch für uns Vorteile bringt. Mit dem ÖV ist das Areal zudem gut erreichbar, was für unsere Kunden sowie unsere Mitarbeiter sehr praktisch ist. Zudem sind auch genügend Parkplätze vorhanden.
Wieviele Kunden haben Sie jährlich und woher kommen sie?
Sven Martin: Die Besucheranzahl ist bei uns sehr unterschiedlich. Diese ist immer auch von unseren Projekten abhängig. Da es sich beim «Luminarium» um einen Showroom handelt, welchen man in der Regel mit einer Voranmeldung besucht, kann dies immer etwas variieren. Da unsere Leuchten in Projekten in der ganzen Schweiz eingesetzt werden, empfangen wir entsprechend auch Kundschaft aus sämtlichen Landesteilen. Vorwiegend sind unsere Besucher aber aus der Region Nordwestschweiz.
Was macht die «Tic Light AG» so attraktiv?
Sven Martin: Ein grosser Vorteil ist sicherlich unser breites Sortiment. Unsere Produkte können daher sehr vielseitig und in unterschiedlichsten Projekten zum Einsatz kommen. Aber auch unsere Flexibilität ist für Planer wie auch Bauherren sehr spannend. So können wir projektspezifische Leuchten fertigen und so jedem Projekt ein individuelles Highlight verleihen.
Wie schätzen Sie die Zukunft des Standortes Allschwil ein?
Sven Martin: Hier ist in den letzten Jahren sehr viel passiert. Aus wirtschaftlicher Sicht hat der Standort Allschwil sicherlich sehr starken Zuwachs erhalten. Hauptsächlich die Entwicklung und der Ausbau im Gebiet Bachgraben sind massiv. Wir rechnen zukünftig aber auch im Bereich der Binningerstrasse und dem Letten-Areal mit einer entsprechenden Entwicklung. Somit wird Allschwil sowohl als Wirtschafts- wie auch als Wohnstandort weiter an Gewichtung gewinnen. «Im Letten» selbst dürfte in Zukunft – ohne Gedanke an eine mögliche Umnutzung zum Wohnraum im Letten – das ganze Areal etwas grüner daher kommen. Dem Areal würden einige Grünflächen und Pflanzen ganz gut tun. Weitere mögliche Nutzungen sind aus meiner Sicht noch Zukunftsmusik und von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängig.
Herzlichen Dank Herr Martin!
/ 13.00 – 17.00 Uhr